Menu
Kategorie: «»

autoboegelsack skoda kodiaq 2024.news
Škoda Auto hat die zweite Generation des Kodiaq vorgestellt. Er hebt Nachhaltigkeit und Effizienz auf die nächste Stufe und kommt mit einem neuen Innenraumkonzept. Der komplett neue Kodiaq verfügt über ein 13-Zoll-Infotainment-Display, innovative Škoda Smart Dials mit haptischen Bedienelementen und eine neue Angebotsstruktur mit Design Selections. Unter den fünf Antriebssträngen mit Leistungen von 110 kW (150 PS) bis 150 kW (204 PS) befindet sich nun auch erstmals eine Plug-in-Hybrid-Version mit einer elektrischen Reichweite von mehr als 100 Kilometern. Die beiden Top-Motoren sind serienmäßig mit Allradantrieb gekoppelt. Außerdem debütieren die neuesten Generationen der LED-Matrix-Scheinwerfer und des Dynamic Chassis Control-Systems. Bis heute wurden 841.900 Kodiaqs produziert, die in 60 Märkten weltweit ihre Kunden finden. Seit 2016 hat die Baureihe zudem mehr als 40 internationale Auszeichnungen erhalten.


Exterieur: Kraftvoller Auftritt und erste Elemente der neuen Designsprache Modern Solid


Mit der zweiten Generation des Kodiaq hat Škoda das emotionale und skulpturale Design des SUV weiter verfeinert und ihm ein kraftvolleres und solideres Erscheinungsbild verliehen. Neben den abgewinkelten Radhäusern fällt der neue, an die neue Škoda CI angepasste Schriftzug sofort ins Auge. Die TOP LED-Matrix-Scheinwerfer und der Frontgrill mit horizontalem Lichtband feiern beim neuen Kodiaq ihr Debüt. Mit einem Längenzuwachs von mehr als sechs Zentimetern bietet der Kodiaq jetzt noch mehr Platz im Innenraum für bis zu sieben Passagiere oder viel Gepäck. Darüber hinaus hat Škoda Auto die Aerodynamik des Modells verbessert und einen cw-Wert von 0,282 erreicht. Wesentliche aerodynamische Fortschritte wurden durch die Einführung aktiver Kühlklappen und die Neugestaltung des vorderen und hinteren Stoßfängers erzielt.


Solides Erscheinungsbild, verbesserte Aerodynamik und hohe Funktionalität


Der Kodiaq der zweiten Generation hat eine geformte Motorhaube mit einem überarbeiteten Škoda-Logo in mattem Unique Dark Chrome. Es passt zum Rahmen des sechseckigen Škoda-Kühlergrills, der optional mit 14 Lichtelementen beleuchtet werden kann, die ein Lichtband zwischen den Scheinwerfern bilden. Unterhalb des Kühlergrills befindet sich ein breiter Lufteinlass, der von zwei Air Curtains eingerahmt wird. Die lang gestreckte Dachlinie ist aerodynamisch optimiert und fällt sanft zum Heck hin ab. Der Luftwiderstandsbeiwert des neuen Kodiaq konnte auf cd = 0,282 gesenkt werden. Deutliche aerodynamische Verbesserungen wurden durch die Integration eines optimierten Luftmanagements für die Motor- und Bremsenkühlung, aerodynamisch geformte Außenspiegel, neu gestaltete Front- und Heckstoßfänger, aerodynamische Räder, einen verlängerten Dachspoiler und eine integrierte Dachlängsreling erzielt. Die Heckpartie zeichnet sich durch eine große und breite Heckklappe aus. Zusammen mit der niedrigen Ladekante sorgt dies für einen hohen Bedienungskomfort. Der Schriftzug in Anlehnung an die neue Škoda CI ist mittig auf der Heckklappe platziert und in Unique Dark Chrome matt ausgeführt. Unterhalb der Heckklappe befindet sich eine große, neu gestaltete Heckschürze mit einem breiten, integrierten Diffusor. Neu ist auch die komplette D-Säulenverkleidung in Unique Dark Chrome.


Premiere für TOP LED-Matrix-Scheinwerfer der zweiten Generation und Frontgrill mit horizontalem Lichtband


Ein weiteres Highlight sind die optionalen TOP LED-Matrix-Scheinwerfer der zweiten Generation. Die neuen Scheinwerfer enthalten 50 Prozent mehr Lichtsegmente und bieten 15 Prozent mehr Lichtleistung als die erste Generation, was die Sicherheit für die Kunden erhöht. Sie sind in der Sportline-Variante serienmäßig und optional mit einem horizontalen Lichtband im Kühlergrill ausgestattet und stellen eine Premiere für den Kodiaq dar. Das obere Bi-LED-Modul und das darunter liegende Matrix-Modul enthalten insgesamt 36 einzelne Lichtsegmente. Sie erzeugen das typische Vier-Augen-Gesicht eines Škoda-SUV bei Nacht. Zwischen den beiden vertikal angeordneten "Augen" dient ein feines, L-förmiges LED-Band als Tagfahrlicht, Standlicht und Blinker. Ein statisches Ecklicht nahe der Innenkante der Scheinwerfereinheit verjüngt sich zum Škoda-Kühlergrill hin. Auch die Optik der TOP LED-Matrix-Scheinwerfer wird durch Crystallinium bestimmt. Dieses kristalline Element akzentuiert die Konturen der Scheinwerfereinheit und verleiht ihr einen zusätzlichen Hauch von Eleganz. Die Basisversion der Frontscheinwerfer ist ebenfalls ausschließlich in LED-Technik ausgeführt, ebenso wie die serienmäßigen Rückleuchten. Die optionale Topversion der Rückleuchten (Serie bei Sportline) verfügt über eine animierte Welcome-Funktion und dynamische Blinker. Sie sind dreigeteilt und zeichnen sich durch ein scharfes Design mit beleuchteten kristallinen Elementen aus. Die neue, breite C-förmige Lichtsignatur reicht weit in die Mitte der Heckklappe hinein. Darunter verbindet ein roter Lichtbalken mit kristalliner Struktur die beiden Rückleuchten.


Moderater, aber effektiver Zuwachs an Dimensionen


Die zweite Generation des Škoda Kodiaq ist im Vergleich zu seinem Vorgänger moderat, aber wirkungsvoll gewachsen. Die neue Version ist mit 4.758 Millimetern 61 Millimeter länger, bei einem Radstand von 2.791 Millimetern. Die Breite von 1.864 Millimetern und eine nahezu unveränderte Höhe von 1.659 Millimetern sorgen für ein sehr großzügiges Raumangebot. In der siebensitzigen Version haben die Passagiere in der dritten Sitzreihe nun eine Kopffreiheit von 920 Millimetern, 15 Millimeter mehr als beim Vorgängermodell. Auch das Gepäckraumvolumen hat sich vergrößert: In der fünfsitzigen Version ist es um 75 Liter auf 910 Liter gewachsen, ohne dass die Rücksitze umgeklappt werden müssen. Bei umgeklappten Rücksitzen ist das maximale Fassungsvermögen um 40 Liter auf 2.105 Liter gestiegen. Hinter der dritten Sitzreihe fasst der Siebensitzer nun 340 Liter, 70 mehr als zuvor, und 845 Liter bei umgeklappten Sitzen in der dritten Reihe. Das ist ein Zuwachs von 80 Litern. Das maximale Ladevolumen des Siebensitzers beträgt jetzt 2.035 Liter, 30 Liter mehr als bei der ersten Generation.


Große Leichtmetallräder von 17 bis 20 Zoll und neun Außenfarben


Der komplett neue Kodiaq rollt in den Ausstattungsvarianten Selection und Sportline sowie in verschiedenen Design Selections auf großen Leichtmetallrädern mit Durchmessern von 17 bis 20 Zoll. Die Basisversion ist mit 17-Zoll-Rädern in Silber ausgestattet. Škoda bietet für seinen großen SUV neun Farben an: zwei Unifarben und insgesamt sieben Metallic-Lackierungen, darunter die neue Bronx Gold Metallic.


Innenraum: Großzügiges Design und innovative Bedienelemente kombiniert mit nachhaltigen Materialien


Der neue Škoda Kodiaq verfügt über einen komplett neu gestalteten Innenraum und neue Bedienelemente. Sein freistehender Infotainment-Bildschirm misst bis zu 13 Zoll. Unterhalb des Infotainment-Bildschirms befinden sich die neuen Škoda Smart Dials, die einen schnellen Zugriff auf zahlreiche Fahrzeugfunktionen ermöglichen. Erstmals bei einem großen SUV von Škoda ist ein Head-up-Display erhältlich, das das 10-Zoll-Virtual-Cockpit ergänzt. Die neue Mittelkonsole wirkt aufgeräumt, da der Wählhebel nun an der Lenksäule angebracht ist. Vier USB-C-Anschlüsse mit einer Leistung von 45 Watt sorgen für schnelles Aufladen von Smartphones, Tablets oder Laptops. Ebenfalls Premiere bei Škoda hat eine Phone Box, die das induktive Laden von zwei Smartphones mit 15 Watt ermöglicht und über eine Kühlfunktion verfügt. Optional sind Ergo-Sitze mit pneumatischer Massagefunktion erhältlich. Im Kodiaq debütieren nun auch Design Selections mit zahlreichen nachhaltigen Materialien. Darüber hinaus ist der neue SUV immer online und bietet zahlreiche mobile Online-Dienste und Infotainment-Apps.


Smart Dials kombinieren haptische und digitale Elemente und bieten mehr Platz in der Mittelkonsole


Die Škoda Smart Dials im Kodiaq der zweiten Generation sind drei neue, intuitiv zu bedienende Multifunktionsschalter unterhalb des Infotainment-Displays. Sie lassen sich durch Drehen und Drücken bedienen und tragen jeweils ein digitales Farbdisplay mit einem Durchmesser von 32 Millimetern. Diese clevere Kombination aus haptischen und digitalen Elementen ermöglicht den schnellen Zugriff auf zahlreiche Fahrzeugfunktionen. Die Bedienelemente haben ein einzigartiges Dark Chrome-Finish und eine sehr taktile Oberflächenstruktur, die aus kleinen Pyramiden besteht. Die beiden äußeren Smart Dials für Fahrer und Beifahrer steuern die Innenraumtemperatur, die Sitzheizung und die Sitzbelüftung. Die aktuelle Funktion jedes Smart Dials wird im Display angezeigt und kann durch Drücken des Smart Dials geändert werden. Der Fahrer kann den mittleren Smart Dial so einstellen, dass er bis zu vier der folgenden Funktionen steuert: Lautstärke des Infotainmentsystems, Gebläsedrehzahl, Luftrichtung, intelligente Klimaanlage, Fahrmodi und Kartenzoom. Die Konfiguration des mittleren Smart Dial erfolgt über das entsprechende Menü des Infotainmentsystems, und ein langer Druck wechselt zwischen den Funktionen. Vier zusätzliche Hardware-Tasten zwischen den Drehknöpfen ermöglichen den direkten Zugriff auf die Funktionen Frontscheibenbelüftung, Heckscheibenheizung, Umluft und Klimaautomatik. Erstmals bei Škoda ist der Wählhebel des Kodiaq an der Lenksäule angebracht und damit leicht zu erreichen. Dadurch wirkt die Mittelkonsole aufgeräumt, und das Fassungsvermögen des Ablagefachs ist um 2,1 Liter gewachsen.


13-Zoll-Infotainment-Display mit optionaler Navigationsfunktion


Das Infotainment-System im Kodiaq der zweiten Generation verfügt serienmäßig über ein zentrales 10-Zoll-Multitouch-Display und DAB+-Radioempfang sowie Gesten- und Sprachsteuerung. Die Navigationsfunktion inklusive Online-Radio und 13-Zoll-Bildschirm ist als optionales Paket erhältlich. Ein Head-up-Display, das das serienmäßige 10-Zoll-Virtual-Cockpit ergänzt, feiert in dieser Modellreihe seine Premiere. Der neue Kodiaq ist zudem serienmäßig mit vier USB-C-Anschlüssen ausgestattet (zwei vorne und zwei hinten). Mit einer Leistung von 45 Watt können sie neben dem Laden von Smartphones und Tablets auch Laptops mit Strom versorgen. Ein 15-W-USB-C-Anschluss auf der Rückseite des Innenspiegels gehört ebenfalls zur Serienausstattung. Acht Lautsprecher in den Türverkleidungen und ein zentraler Lautsprecher in der Instrumententafel sorgen serienmäßig für einen hervorragenden Klang. Ein Canton Sound System mit 14 Lautsprechern, darunter vier Surround-Lautsprecher, ist optional erhältlich.


Verbesserte Klimatisierung, Massagesitze und eine Phone Box für zwei Smartphones


Eine weitere Neuerung ist das Klimatisierungsmenü, das über eine einzige, frei konfigurierbare Heiztaste schnellen Zugriff auf alle Heizfunktionen für Sitze, Lenkrad, Windschutzscheibe und Heckscheibe bietet. Diese Funktion wird in Kürze auch für die zweite Generation des Kodiaq erhältlich sein. Optional sind Ergo-Sitze mit pneumatischer Massagefunktion erhältlich. Sie verfügen über jeweils zehn Luftkissen, die über das Infotainment-Menü oder die Bedienelemente am Sitz programmiert werden können, wobei verschiedene Intensitätsstufen und Zeiteinstellungen möglich sind. Optional bietet der Kodiaq auch eine Phone Box zum gleichzeitigen induktiven Schnellladen von zwei Smartphones mit 15 Watt und Kühlfunktion.


Vier Design-Varianten zur Auswahl


Der Škoda Kodiaq übernimmt die bereits aus der Enyaq-Familie bekannten Design Selections, die sich durch aufeinander abgestimmte Farben und Materialien auszeichnen. Zur Wahl stehen Loft mit grauem Stoffbezug, Lounge mit grauem Suedia-Mikrofaserbezug und X-förmigen Ziernähten in Senfgelb sowie ecoSuite mit nachhaltig behandeltem Leder in Schwarz mit grauen X-förmigen Ziernähten oder in Cognac mit Ton-in-Ton-Nähten. Alle Chromdetails im Innenraum wurden durch das neue Unique Dark Chrome Finish ersetzt. Dazu gehören neben den Smart Dials auch die Zierteile an den Türverkleidungen und am neu gestalteten Lenkrad, der Rahmen des Infotainment-Bildschirms sowie weitere Zierleisten, die die Lüftungsdüsen der Instrumententafel, den oberen Teil des Armaturenbretts und die Abdeckung des Ablagefachs in der Mittelkonsole akzentuieren.


Zahlreiche nachhaltige Materialien und neue Simply Clever Features


Der Innenraum des Kodiaq ist auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Alle Textilien, die für die Sitzbezüge, die Teppiche im Innen- und Kofferraum sowie den Dachhimmel verwendet werden, bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Polyester oder, im Fall der Design Selection Lounge, aus einer Kombination von recycelten Garnen mit 40 Prozent Naturwolle. Das Leder der ecoSuite Design Selection wird umweltschonend mit Rückständen aus der Kaffeebohnenverarbeitung gegerbt. Zwei ikonische Simply Clever-Details, der Regenschirm und der Eiskratzer, werden ebenfalls aus nachhaltigen Materialien hergestellt. Neu in der Liste der Simply Clever-Details sind ein in der Mittelkonsole untergebrachter Display-Reiniger und ein Ablagefach auf dem Mitteltunnel vor der verschiebbaren Rücksitzbank, die sich wieder nach vorne und hinten verstellen lässt. Ebenfalls mit an Bord ist in der zweiten Kodiaq-Generation der Türkantenschutz.


Permanente Internetverbindung ermöglicht zahlreiche Online-Funktionen


Die permanente Internetverbindung des Kodiaq ermöglicht komfortable Updates "over the air", eine online-basierte Routenplanung und zahlreiche mobile Online-Dienste von Škoda Connect. Zu den besonderen Features des neuen Kodiaq iV Plug-in-Hybrid gehören neben der Fernladung auch die Fernklimatisierung, der Abfahrtsplaner und Plug & Charge. Škoda Connect bietet Funktionen wie Proactive Service und Remote Access im Rahmen von Infotainment Online und Care Connect. Zum Infotainment gehören außerdem die Infotainment-Apps Wetter, Nachrichten, Verkehrsinformationen, Kalender, Angebote und Pay to Park. Navigation, ACC, zusätzliche Farben und Funktionen für die Ambientebeleuchtung und die Fernlichtsteuerung können bequem online als Functions on Demand hinzugefügt werden.


Kodiaq Sportline: Umfangreiche Ausstattung, typische schwarze Akzente und eine Zierleiste in Metalloptik im Innenraum


Der Škoda Kodiaq Sportline ist das aktuelle Topmodell der zweiten Generation des großen Škoda SUV. Zu seiner umfangreichen Serienausstattung gehören unter anderem TOP LED-Matrix-Scheinwerfer und eine elektrische Heckklappenbetätigung. Das Exterieur ist geprägt von zahlreichen schwarzen Hochglanz-Akzenten, die sich nun auch bis zur D-Säule erstrecken. Die Front- und Heckschürze sowie die Seitenschweller sind in Wagenfarbe gehalten, während die 19-Zoll-Leichtmetallräder, die es exklusiv für den Sportline gibt, in Anthrazit poliert sind. Im Innenraum der Sportline Design Selection dominiert sportliches Schwarz in Kombination mit Zierelementen in Metalloptik. Der Kodiaq Sportline kann mit allen für die Modellreihe angebotenen Antrieben bestellt werden, auch mit dem Kodiaq iV Plug-in-Hybridantrieb.


Viele schwarze Details, darunter erstmalig die komplette D-Säule


Typisch für die Sportline-Modelle von Škoda sind zahlreiche schwarze Details als Erkennungsmerkmal. Das ist auch beim Kodiaq der zweiten Generation nicht anders: Neben dem Škoda-Kühlergrillrahmen, den Außenspiegelkappen, den Fensterrahmen, der Dachreling und dem Heckdiffusor ist erstmals die gesamte D-Säule in glänzendem Schwarz lackiert. Damit wird eine optische Verbindung zwischen den abgedunkelten hinteren Seitenscheiben und der abgedunkelten Heckscheibe (Sunset) hergestellt. Der Škoda-Schriftzug und die Modellbezeichnung auf der Heckklappe sowie das Škoda-Logo auf der Motorhaube sind ebenfalls in Schwarz gehalten, während die Front- und Heckschürze sowie die Seitenschweller in Wagenfarbe lackiert sind. Die vorderen Kotflügel tragen Sportline-Plaketten. Die 19-Zoll-Leichtmetallfelgen in Anthrazit poliert sind exklusiv für die Sportline erhältlich; 20-Zoll-Leichtmetallfelgen mit mattschwarzen Aero-Abdeckungen sind optional erhältlich.


TOP-LED-Matrix-Scheinwerfer und elektrische Heckklappenbetätigung serienmäßig


Zur umfangreichen Serienausstattung des Kodiaq Sportline gehören die TOP LED-Matrix-Scheinwerfer mit animiertem Begrüßungseffekt und Abbiegefunktion sowie die TOP LED-Heckleuchten. Diese bieten neben dem Begrüßungseffekt dynamische Blinker und sind mit einem roten Zierstreifen zwischen den Rückleuchten ausgestattet. Eine elektrische Heckklappenbetätigung gehört ebenfalls zur Serienausstattung. Optional ist die verbesserte Fahrwerksregelung DCC Plus Dynamic Chassis Control mit einem noch größeren Verstellbereich als bisher erhältlich. Die Sportline-Variante kann mit allen für die zweite Kodiaq-Generation angebotenen Antrieben bestellt werden, auch mit dem Kodiaq iV Plug-in-Hybrid.


Spezifische Designauswahl: Sportline


Im Innenraum verfügt das aktuelle Topmodell der zweiten Generation des großen Škoda SUV über die spezifische Sportline Design Selection. Dazu gehören Sportsitze mit integrierten Kopfstützen und schwarzer Suedia-Mikrofaser-Polsterung mit grauen Kontrastnähten. Der Fahrersitz ist serienmäßig elektrisch verstellbar und verfügt über eine Memory-Funktion. Der Dachhimmel ist, wie der Großteil des Innenraums, in sportlichem Schwarz gehalten. Das Polster der Instrumententafel, die Türeinlagen und die Mittelarmlehne sind mit schwarzer Suedia bezogen, die es exklusiv bei Sportline Design Selection gibt. Für optische Kontraste sorgen graue X-förmige Nähte sowie Zierleisten in Metalloptik am Armaturenbrett und in den Türeinlagen, die durch einen Unique Dark Chrome Rahmen ergänzt werden. Der Škoda Kodiaq Sportline verfügt über ein 3-Speichen-Multifunktions-Sportlenkrad mit schwarzen Nähten und trägt ebenfalls eine Sportline-Plakette. Die vorderen Türschweller tragen den Schriftzug Kodiaq. Wie die anderen Modelle der Serie ergänzt auch der Kodiaq Sportline das 10-Zoll-Virtual-Cockpit durch einen serienmäßigen, freistehenden 10-Zoll-Infotainment-Bildschirm. Dieser zeigt beim Betreten des Fahrzeugs ein Sportline-Willkommenslogo an. Das größere, freistehende 13-Zoll-Infotainment-Display ist optional im Rahmen des Technology 13"-Pakets erhältlich.


Antriebe: Nachhaltiger denn je mit Plug-In- und Mild-Hybrid-Technologie - eine Premiere für den Kodiaq


Die zweite Generation des Kodiaq verfügt über ein vielseitiges Angebot an modernen und hocheffizienten Motoren, das sowohl Benzin- als auch Dieseloptionen umfasst. Zum ersten Mal ist der Kodiaq auch mit Hybridtechnologie erhältlich. Der Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang für den Kodiaq iV bietet eine Systemleistung von 150 kW (204 PS) und eine rein elektrische Reichweite von mehr als 100 Kilometern im WLTP-Zyklus. Die Mild-Hybrid-Technologie kommt im Einstiegsmodell 1.5 TSI mit 110 kW (150 PS) zum Einsatz. Ein 2.0 TSI-Benziner mit 150 kW (204 PS) und zwei 2.0 TDI-Diesel mit 110 kW (150 PS) bzw. 142 kW (193 PS) runden das Angebot ab. Der Top-Benziner und der Top-Diesel verfügen serienmäßig über Allradantrieb, alle Motoren sind mit einem DSG-Getriebe gekoppelt.


Kodiaq iV mit modernstem Plug-in-Hybrid-Antriebsstrang


Für die Elektrifizierung der zweiten Kodiaq-Generation setzt Škoda die neueste Version seines Plug-in-Hybridantriebs ein. Er verfügt über einen 110 kW (150 PS) starken 1.5 TSI, der zusammen mit einem Elektromotor eine Systemleistung von 150 kW (204 PS) liefert, die über ein 6-Gang-DSG an die Vorderräder übertragen wird. Die neue Hochvoltbatterie ermöglicht eine rein elektrische Reichweite von mehr als 100 Kilometern im WLTP-Zyklus. Die Aufladung mit bis zu 11 kW an Wallboxen und AC-Ladesäulen sowie 50 kW an DC-Schnellladesäulen sorgt für ein schnelles Aufladen der Batterie zu Hause oder unterwegs. Auch beim Bremsen wird Energie zurückgewonnen. Trotz der großen Batterie bietet der Kodiaq iV ein großzügiges Kofferraumvolumen von 745 Litern. Das Infotainment-System verfügt über zahlreiche Funktionen, die speziell für die Plug-in-Hybrid-Version zur Verfügung stehen - zum Beispiel, um die Suche nach Ladestationen besonders einfach zu gestalten.


Mild-Hybrid-Technologie für den 1.5 TSI, Top-Benziner und Top-Diesel mit Allradantrieb


Neben dem Škoda Kodiaq iV ist die zweite Generation des SUV mit zwei Benzinern und zwei Dieseln erhältlich, die alle an ein 7-Gang-DSG gekoppelt sind. Der Einstiegsbenziner 1.5 TSI mit 110 kW (150 PS) verfügt als erster der Baureihe über die Mild-Hybrid-Technologie mit einem 48-Volt-Riemen-Starter-Generator und einer 48-Volt-Lithium-Ionen-Batterie. Die beim Bremsen zurückgewonnene Energie kann den Verbrennungsmotor mit einem elektrischen Leistungsschub unterstützen oder es dem SUV ermöglichen, mit komplett abgeschaltetem Motor zu rollen. Beide Hybridmotoren gehören zur neuesten Motorenbaureihe EA 211 evo2. Sie arbeiten nach dem verbrauchsarmen Miller-Zyklus und sind mit einem Turbolader mit variabler Turbinengeometrie ausgestattet. Der 1,5 TSI-Motor mit integrierter Mild-Hybrid-Technologie verfügt zudem über die neueste Generation der aktiven Zylindertechnologie (ACT+). Die beiden 2.0 TDI-Dieselvarianten leisten 110 kW (150 PS) und 142 kW (193 PS). Die Spitzenmodelle der Diesel- und Benzinmotoren sind mit Allradantrieb ausgestattet. Zudem erfüllen alle Motoren dieser Baureihe die Abgasnorm Euro 6e. Mit dem Schwerpunkt auf Effizienz und Laufruhe sind alle Motoren der zweiten Kodiaq-Generation auf den anspruchsvollen Fahrer zugeschnitten.


Premiere für die neue Fahrwerksregelung DCC Plus Dynamic Chassis Control


Die zweite Generation des Škoda Kodiaq ist optional mit der neuen dynamischen Fahrwerksregelung DCC Plus erhältlich. Bei dieser neuen Version trennen zwei unabhängig voneinander gesteuerte Ventile die Zug- und Druckstufe des Fahrwerks. Bislang wurden beide Funktionen über ein gemeinsames Ventil gesteuert. Die neue Generation ermöglicht eine schnellere Einstellung der Dämpfung und ein breiteres Spektrum an Dämpfungseigenschaften. Fahrer und Beifahrer werden den Unterschied in Form von schnellerem Ansprechverhalten, verbesserter Fahrdynamik und höherem Komfort bemerken. Die Bodenfreiheit bleibt mit DCC Plus gleich wie bei der Standardfederung.


Sicherheit: Neue und verbesserte moderne Assistenzsysteme für maximalen Schutz


In seiner zweiten Generation erhält der Škoda Kodiaq zahlreiche neue Assistenzsysteme. Das Spektrum reicht vom Abbiegeassistenten, der hilft, Unfälle beim Abbiegen an Kreuzungen zu vermeiden, bis zum Remote Park Assist, der das Einparken per App ermöglicht. Viele bereits im Vorgänger verfügbare Systeme wie Side Assist und Emergency Assist profitieren von deutlichen Funktionserweiterungen. Bis zu neun Airbags sorgen für maximale passive Sicherheit der Insassen.


Intelligente neue Assistenzsysteme für mehr Sicherheit und Komfort


Neue Assistenzsysteme erhöhen in der zweiten Generation des Kodiaq die Sicherheit und den Komfort für Fahrer und Passagiere. Dazu gehören der Abbiegeassistent, der Kollisionsvermeidungs-Assistent, der Kreuzungs-Assistent, die Ausstiegswarnung, die automatische Notbremsung - Fußgänger hinten - und der Intelligente Park-Assistent mit den Zusatzoptionen Trainiertes Parken und Remote Parking. Der Abbiege-Assistent warnt und bremst gegebenenfalls automatisch, wenn sich beim Abbiegen bei Gegenverkehr ein Fahrzeug nähert. Der Kollisionsvermeidungs-Assistent verstärkt automatisch die Lenkbewegungen bei plötzlichen Ausweichmanövern. Der Crossroad Assist warnt mit Hilfe von Radarsensoren und der Frontkamera vor kreuzendem Verkehr, Radfahrern oder Fußgängern beim Herausfahren aus einer Einfahrt oder einer unübersichtlichen Ausfahrt. Gegebenenfalls löst er optische und akustische Warnungen aus und bremst dann automatisch ab. Die Ausstiegswarnung warnt optisch im Außenspiegel und akustisch, wenn die Tür geöffnet wird, während sich von hinten ein Verkehrsteilnehmer nähert. Sie hat eine Reichweite von 35 Metern und deckt einen Winkel von 120 Grad ab.


Ferngesteuertes Einparken von außerhalb des Fahrzeugs


Der neue Intelligente Park-Assistent kann den Kodiaq automatisch in Längs- und Parallelparklücken einparken. Er steuert neben der Lenkung nun auch die Geschwindigkeit des Fahrzeugs und stoppt automatisch, wenn das System ein Hindernis erkennt. Während sich der bisherige Manöver-Assistent ausschließlich auf die Sensoren am Heck stützte, um die Umgebung des Fahrzeugs zu analysieren, ergänzt das neue System die Bilder der Rückfahrkamera, die nun auch mit dem Anhänger-Assistenten verbunden ist, um Fußgänger und Kinder noch besser zu erkennen. Die neuen Optionen Trained Parking und Remote Parking bieten mehr Komfort beim Einparken. Mit dem Einparkassistenten kann der Fahrer die Annäherung an bis zu fünf Lieblingsparkplätze über eine Entfernung von 50 Metern aufzeichnen. Erkennt das Fahrzeug eine dieser Parklücken, ist es in der Lage, das Parkmanöver automatisch aus dem Speicher durchzuführen. Der Fahrer kann dieses Manöver im Fahrzeug über das Infotainment-Menü oder sogar von außen über die App starten. Mit dem für das App-gesteuerte Einparken erforderlichen Remote-Parking-Assistenten kann das Fahrzeug auch aus einer Entfernung von bis zu fünf Metern in nicht im System gespeicherte Parklücken gelenkt werden, wobei der Fahrer den Vorgang über ein Smartphone steuert. Sie wird in Kürze für die zweite Generation des Kodiaq erhältlich sein. Alle Einparkassistenten sind Teil des Assisted Drive Plus-Pakets, ebenso wie die Area View-Funktion, die jetzt eine verbesserte Bildauflösung und eine höhere Benutzerfreundlichkeit bietet.


Verbesserter Side Assist und Travel Assist


Mit der neuesten Version von Side Assist vergrößert sich der Erfassungsbereich für von hinten kommende Fahrzeuge von 70 auf 90 Meter, was für mehr Sicherheit sorgt, zum Beispiel auf Autobahnen. Dafür sorgen leistungsfähigere Radarsensoren, die in den Ecken der Stoßfänger angebracht sind. Front Assist bietet jetzt auch einen vorausschauenden Radfahrerschutz. Der verbesserte Travel Assist bietet eine verbesserte Visualisierung von anderen Fahrzeugen in der Nähe im Virtual Cockpit und im Head-up-Display. Im Assisted Drive-Paket umfasst der Travel Assist den adaptiven Spurhalteassistenten und die adaptive Geschwindigkeitsregelung (ACC). Diese arbeitet mit dem Navigationssystem zusammen und erkennt vorausschauend Kurven, Kreuzungen und Kreisverkehre. Die jeweils zulässige Höchstgeschwindigkeit wird vom Intelligenten Geschwindigkeits-Assistenten ermittelt, der die neueste Version des Verkehrszeichenerkennungs-Assistenten nutzt und die Geschwindigkeit rechtzeitig an bevorstehende Einschränkungen anpasst, ohne die Bremsen zu betätigen. Der Stauassistent kombiniert die Funktionen des adaptiven Geschwindigkeitsreglers und des adaptiven Fahrspurassistenten. Er ermöglicht automatisches Anfahren, Bremsen und Lenken im Stau bei einer Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h, indem er die Bewegungen der Fahrzeuge in der Nähe verfolgt. Der Crew Protect Assist schließt automatisch geöffnete Fenster und bei Bedarf auch das Panoramadach. Außerdem aktiviert er die Warnblinkanlage und strafft die vorderen Sicherheitsgurte, sobald Sensoren eine Not- oder Panikbremsung oder eine drohende Kollision im Front-, Seiten- oder Heckbereich erkennen. Der Emergency Assist reduziert das Unfallrisiko, wenn der Fahrer das Fahrzeug nicht mehr kontrollieren kann, zum Beispiel aufgrund eines medizinischen Notfalls. Erkennt das System eine solche Situation, übernimmt es die Spurkontrolle, schaltet die Warnblinkanlage ein und beginnt, das Fahrzeug sanft bis zum Stillstand abzubremsen. Dann entriegelt das System der neuesten Generation automatisch die Türen, schaltet die Innenbeleuchtung ein und aktiviert einige Sekunden nach dem Stillstand des Fahrzeugs den eCall.


Bis zu neun Airbags schützen die Insassen


Der Škoda Kodiaq der zweiten Generation ist mit bis zu neun Airbags ausgestattet. Neben den Fahrer- und Beifahrerairbags sind Seitenairbags für die Vordersitze, Kopfairbags und ein Zentralairbag zwischen Fahrer und Beifahrer bereits serienmäßig enthalten. Seitenairbags für die zweite Sitzreihe sind als Option erhältlich.


Fotos: NetCarShow.com