Der Škoda Kamiq traf bereits 2019 schon den Nerv der Zeit. Als Modell unterhalb des Kodiaq und Karoq angesiedelt, begeistert er all jene, die eine erhöhte Sitzposition schätzen und großzügigen Platzbedarf haben, ohne ein großes SUV zu benötigen. Mit einer Länge von nur 4,24 Metern gehört der Kamiq zur Klasse der beliebten Mini-SUVs, zu der auch Modelle wie der Seat Arona, Ford Puma, VW T-Cross, Toyota Yaris Cross und Renault Captur gehören.
Nach fünf Jahren Bauzeit der ersten Generation war es Zeit für ein Facelift, das dem Škoda Kamiq ein frisches Aussehen verleiht und ihn technisch auf den neuesten Stand bringt.
Auch wenn die äußeren Veränderungen nur dezent ausfallen, gibt es dennoch einige Neuerungen zu entdecken. Drei Motoren der aktuellen evo2 Generation mit einem Leistungsspektrum von 95 bis 150 PS (70 bis 110 kW) sowie ein umfangreiches Portfolio an Sicherheitsfeatures und Assistenzsystemen runden die Modellpflege ab.
Klaus Zellmer, Vorstandsvorsitzender von Škoda, sagte: "Mit dem beliebten Duo aus Scala Schrägheck und Kamiq City-SUV hat Škoda erfolgreich Neuland betreten. Jetzt legen wir den Grundstein, um diese Erfolgsgeschichte mit einem umfassenden Update fortzusetzen, das verfeinerte Designs, neue und nachhaltige Materialien, optimierte Motoren und innovative Simply Clever-Details umfasst. Der aufgefrischte Kamiq entspricht den sich wandelnden Bedürfnissen und Erwartungen von Alltagsentdeckern weltweit."
Drei Ausstattungsniveaus mit drei Design-Optionen
Der Kamiq strahlt jetzt noch mehr SUV-Präsenz aus, mit optischen Details wie einem silbernen Diffusor mit drei Öffnungen. Darüber hinaus verfügen er über einen neu gestalteten Kühlergrill und erstmals über optionale LED-Matrix-Scheinwerfer (serienmäßig in der höchsten Ausstattungsvariante). Am Heck umfasst die optionale elektrische Heckklappe nun auch das virtuelle Pedal. Neu sind auch verschiedene Simply Clever-Details. Mit dem serienmäßigen 8-Zoll-Digital-Display und dem 8,25-Zoll-Infotainment-Display ist die Instrumententafel im Kamiq nun voll digital. Optional sind vier USB-C-Anschlüsse mit 45 Watt Ladeleistung und eine Phone Box mit einer Leistung von 15 Watt zum kabellosen Laden und Kühlen erhältlich. Im Rahmen des Updates führt Škoda auch eine neue Angebotsstruktur mit den drei Ausstattungsniveaus SE, SE L und Monte Carlo ein, die sich an drei Innenraumdesigns orientiert. Darüber hinaus werden für die Polster und Türverkleidungen Materialien wie recycelte Stoffe, Hanf und Kenaf verwendet.
Stärkere und effizientere Motoren
Zwei neue 1.0 TSI-Dreizylindermotoren aus der evo2-Generation der EA211-Motorenfamilie sind dank weiterer Hard- und Softwareverbesserungen jetzt noch effizienter. Dazu gehören unter anderem eine variable Steuerung der Ein- und Auslassventile und Turbolader mit variabler Geometrie (VGT) sowie Zehn-Loch-Injektoren für ein noch homogeneres Kraftstoff-Luft-Gemisch. Der 1.5 TSI verfügt über ein optimiertes aktives Zylinderabschaltsystem ACT+. Die drei Motoren bieten ein Leistungsspektrum von 95 PS (70 kW) bis 150 PS (110 kW).
Umfassende Ausstattung für mehr aktive und passive Sicherheit
Der Škoda Kamiq gehört zu den sichersten Fahrzeugen ihres jeweiligen Segments - dank extrem verwindungssteifer Karosserie und zahlreicher Assistenzsysteme aus höheren Fahrzeugsegmenten, die zur Serienausstattung gehören. Dazu gehören zum Beispiel die kamerabasierten Assistenzsysteme Front Assist mit Fußgängerüberwachung, Spurassistent und Verkehrszeichenerkennung. Alle Ausstattungsvarianten verfügen zudem über einen Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer, das Reifendruckkontrollsystem (TPM+) und LED-Nebelscheinwerfer.
Exterieur: Noch markanteres Design und Matrix-Technologie-Premiere für beide Modelle
Škoda Auto hat das Design des Kamiq durch Styling-Modifikationen an Front und Heck geschärft. Die wichtigste Änderung sind die neu gestalteten Scheinwerfer, die jetzt auch mit LED-Matrix-Technologie erhältlich sind.
Neu gestaltete Front- und Heckschürze und verstärkter Einsatz nachhaltiger Materialien
Škoda unterstreicht mit der Überarbeitung die charakteristischen Merkmale vom Kamiq und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Beim Kamiq haben sich die Designer auf einen robusteren SUV-Auftritt konzentriert. Ein stabiler silberner Diffusor mit drei Öffnungen dient als markanter Unterbodenschutz. Ein Teil des großen schwarzen Diffusors ist nun in Silber ausgeführt. Der Kamiq trägt auf der Heckklappe einen Markenschriftzug in Anlehnung an die neue Škoda-CI, und die Nebelschlussleuchten sind in die Heckschürze des Modells integriert. Durch den verstärkten Einsatz von recyceltem Polypropylen und Polyester sowie Holzmehl und Kenaf, die unter anderem in den Radkästen, der Wasserrinne unter der Windschutzscheibe und der Dachverkleidung zum Einsatz kommen, wird der Anteil an nachhaltigen Materialien weiter erhöht.
Achteckiger Škoda-Kühlergrill und Premiere der optionalen LED-Matrix-Scheinwerfer
Der neu gestaltete Škoda-Kühlergrill ist nun achteckig und beim Kamiq etwas aufrechter als bisher. Die markanten Doppellamellen, die für die kompakten SUV-Modelle von Škoda charakteristisch sind, laufen unten in einer U-Form zusammen. Die Basisscheinwerfer sind bei beiden Modellen durchgängig in LED-Technik ausgeführt. Erstmals gibt es optional LED-Matrix-Scheinwerfer, die es dem Fahrer ermöglichen, das Fernlicht dauerhaft eingeschaltet zu lassen, ohne den Gegenverkehr zu blenden. Autos, die in die entgegengesetzte Richtung fahren, werden von einer Kamera erkannt, die sie automatisch aus dem Lichtkegel ausschließt. Die Intensität des Fernlichts wurde für den Kamiq um 40 % erhöht. Die charakteristischen geteilten Scheinwerfer des Kamiq haben neue Proportionen. Das obere Element ist schlanker geworden und erzeugt mit vier scharfkantigen LED-Modulen das Tagfahrlicht sowie animierte Blinker an der Front - ein Alleinstellungsmerkmal dieses Škoda-Modells. Das untere Scheinwerfercluster ist dagegen größer geworden. Es zeigt markante, sechseckige Matrix-Module mit zusätzlichen Scheinwerfern darunter für eine verbesserte Fernlichtfunktion. Neue LED-Nebelscheinwerfer sind jetzt in die Air Curtains eingebettet. Bei den neu gestalteten LED-Rückleuchten verfügt die optionale Topversion über animierte Blinker und neue L-förmige Lichtgrafiken.
Premiere für das virtuelle Pedal und neue Leichtmetallräder
Die optionale elektrische Heckklappe verfügt erstmals auch über das virtuelle Pedal. Damit lässt sich die Heckklappe einfach und bequem mit einer Fußbewegung unter der Heckschürze öffnen. Das 17-Zoll-Leichtmetallrad Kajam sowie die 18-Zoll-Räder Fornax und 18-Zoll Ursa ergänzen das Angebot an 16- bis 18-Zoll-Rädern. Für den Kamiq gibt es zwei Unifarben und sieben Metallic-Lackierungen. Die Metallicfarbe Phoenix Orange ist exklusiv für das City-SUV-Modell.
Innenausstattung: Drei Design Selections, nachhaltige Materialien und 8-Zoll-Digitaldisplay serienmäßig
Für den Innenraum des neuen Kamiq stehen drei verschiedene Design Selections zur Verfügung, die innovative nachhaltige Materialien und neue Zierleisten kombinieren. Ein 8-Zoll-Digitaldisplay gehört jetzt zur Serienausstattung, während optionale Extras in Themenpaketen und als Einzeloptionen angeboten werden.
Neue Angebotsstruktur mit drei verschiedenen Design Selections
Mit der Aufwertung des Kamiq führt Škoda Design Selections für das Interieur ein. Die drei neuen Designselektionen sind auf ein modernes Wohnumfeld abgestimmt. Die Design Selections Loft, Lodge und Monte Carlo werden jeweils für die Modelle SE, SE L und Monte Carlo angeboten. Alle drei bieten neue Materialien und Farben sowie eine erweiterte Auswahl an nachhaltigen und natürlichen Fasern und Materialien, die den CO2-Fußabdruck der Kamiq- und Scala-Produktion reduzieren sollen.
Nachhaltige Materialien für Polstermöbel, Teppichböden und Fußmatten
Mit diesen Design Selections erhalten beide Modelle auch neue Polsterungen und Zierleisten aus recycelten Stoffen für Polster, Teppiche und Fußmatten. Auch natürliche, nachwachsende Rohstoffe kommen zum Einsatz - die Türverkleidungen sowie die Strukturverstärkung des Dachhimmels bestehen beispielsweise teilweise aus Hanf- und Kenaf-Fasern.
8-Zoll-Digital-Display serienmäßig, 10-Zoll-Virtual-Cockpit serienmäßig ab SE L-Ausstattung
Das aufgewertete Modell Kamiq ist serienmäßig mit einem 8-Zoll-Digital-Display ausgestattet. Ein 9,2-Zoll-Touchscreen und ein virtuelles 10-Zoll-Cockpit sind ab der Ausstattungsvariante SE L serienmäßig. Zum ersten Mal ist ein optionales Upgrade verfügbar, das zwei zusätzliche USB-C-Anschlüsse mit jeweils bis zu 45 Watt Leistung bietet. Diese kommen zu den zwei serienmäßigen USB-C-Anschlüssen hinzu. Sie ermöglichen das schnelle Aufladen von Smartphones und Tablets und können sogar einen Laptop mit Strom versorgen. Das kabellose Laden, das als Teil des Ladepakets optional erhältlich ist, ermöglicht das induktive Aufladen von Smartphones mit 15 Watt und beinhaltet eine Kühlfunktion. Die Zweizonen-Klimaautomatik ist jetzt in allen Ausstattungen serienmäßig. Um die Bedienung der Klimaautomatik noch intuitiver zu gestalten, verfügt das Bedienfeld jetzt über zusätzliche haptische Tasten zur Steuerung der Gebläsegeschwindigkeit.
Neue Simply Clever Funktionen für die Kompaktmodelle
Neben bekannten Simply Clever-Klassikern wie dem Eiskratzer mit Reifenprofiltiefenmesser in der Tankklappe - jetzt aus recyceltem Kunststoff - haben weitere Simply Clever-Funktionen Einzug in den aufgewerteten Kamiq gehalten. Erstmals ist für diese Modellreihe optional ein virtuelles Pedal für die elektrische Heckklappe erhältlich. Eine weitere Premiere: Smartphone-Taschen an den Vordersitzlehnen erhöhen den Komfort der Fondpassagiere ebenso wie eine Box, die sich am Mitteltunnel befestigen und ebenso einfach wieder entfernen lässt. In dieser Box, die auch einen flexiblen Becherhalter enthält, können die Passagiere kleine Gegenstände verstauen. Für die Sportsitze ist jetzt auch ein Tablet-Halter erhältlich.
Antrieb: Noch effizientere TSI-Benzinmotoren aus der neuesten evo2-Generation
Der Škoda Kamiq ist mit drei hocheffizienten, modernen TSI-Motoren erhältlich. Alle Aggregate stammen aus der neuesten evo2-Motorengeneration. Das aktive Zylinderabschaltsystem ACT+ des Top-Aggregats arbeitet dank einer weiterentwickelten Software jetzt noch geschmeidiger als bisher.
Johannes Neft, Vorstand für Technische Entwicklung bei Škoda Auto, sagt: "Škoda optimiert seine Verbrennungsmotoren konsequent weiter. Die Aggregate für unsere Kompaktmodelle Scala und Kamiq sind effizienter, leistungsstärker und bieten gleichzeitig eine noch harmonischere Leistungsentfaltung, beispielsweise durch neu konzipierte Einspritzdüsen. Die umfangreichen Anpassungen an der Hard- und Software sorgen zudem dafür, dass die Motoren auch die neuesten Abgasvorschriften erfüllen."
Mehr Leistung für das stärkere der beiden 1.0 TSI-Aggregate
Die beiden neuen 1,0 TSI-Dreizylindermotoren im Škoda Kamiq stammen wie der 1,5 TSI aus der evo2-Generation der EA211-Motorenfamilie. Zu den Vorteilen gehören die variable Steuerung der Einlass- und Auslassventile, ein Einspritzdruck von bis zu 350 bar, der hochverdichtete Miller-Verbrennungszyklus und Turbolader mit variabler Geometrie (VGT). Neu sind Zehn-Loch-Injektoren für ein noch homogeneres Kraftstoff-Luft-Gemisch sowie ein neuer Drei-Wege-Katalysator mit Partikelfilter. Da gleichzeitig die Temperaturbeständigkeit des Turboladers auf 980 °C erhöht wurde, steht das optimale Luft-Kraftstoff-Zündverhältnis nun in einem breiteren Drehzahlbereich zur Verfügung. Der leistungsstärkere 1.0 TSI leistet mit 116 PS (85 kW) 6 PS (4 kW) mehr als sein Vorgänger und stellt diese bereits 500 U/min früher und in einem breiteren Drehzahlbereich zur Verfügung. Auch das maximale Drehmoment von 200 Nm steht am oberen Ende des Drehzahlspektrums 500 U/min früher zur Verfügung.
Neuester 1.5 TSI mit noch fortschrittlicherer aktiver Zylinderabschaltung ACT+
Das Spitzenmodell 1.5 TSI profitiert von den Verbesserungen durch den neuen Katalysator, der einen höheren Wirkungsgrad aufweist und schneller auf Betriebstemperatur kommt. Außerdem verfügt er über eine verbesserte Software für die aktive Zylinderabschaltung ACT+. Damit wird die automatische Deaktivierung und Reaktivierung von zwei der vier Zylinder je nach Leistungsbedarf noch reibungsloser. Auch die Bandbreite der Bedingungen, unter denen das System aktiv ist, wurde durch Anpassungen der Einlass- und Auslassventilhubkurve für die aktiven Zylinder (erster und vierter Zylinder) erweitert.
Die Sicherheit: Neue Sicherheitsausstattungen und Assistenzsysteme aus höheren Fahrzeugklassen
Mit vielen Merkmalen, die die aktive und passive Sicherheit erhöhen, wie hoch verwindungssteife Karosserien, erweiterte Knautschzonen und bis zu neun Airbags, gehört der Škoda Kamiq zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse. Gut abgestimmte Fahrwerke und eine breite Palette moderner Assistenzsysteme, auch aus höheren Fahrzeugklassen, sorgen zudem für ein hohes Maß an aktiver Fahrsicherheit.
Angebot an serienmäßiger Sicherheitsausstattung erweitert
Im Euro NCAP-Referenztest für Crashsicherheit erreicht der Škoda Kamiq die Höchstwertung von fünf Sternen. Dank des hohen Anteils an hochfesten oder speziell gehärteten Stahlsorten sind die Karosserien des Modells extrem verwindungssteif. Darüber hinaus sind zahlreiche Assistenzsysteme - auch aus höheren Fahrzeugklassen - bereits serienmäßig. Dazu gehören die kamerabasierten Assistenzsysteme Front Assist mit Fußgängererkennung, Spurhalteassistent und Verkehrszeichenerkennung sowie Driver Alert, Multikollisionsbremse und Parksensoren hinten. Neu für alle Modelle sind der Easy Light Assist, der das Abblendlicht automatisch ein- und ausschaltet, und das Reifendruckkontrollsystem (TPM+). Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer und LED-Nebelscheinwerfer sind ebenfalls in allen Ausstattungen serienmäßig.
Optionale Assistenzsysteme für noch mehr Sicherheit
Der Kamiq hat bis zu neun Airbags an Bord. Neben den serienmäßigen Fahrer- und Beifahrerairbags sowie den Kopf- und Seitenairbags vorne sind optional ein Knieairbag für den Fahrer und Seitenairbags hinten erhältlich. Zum Sicherheitspaket gehört auch der Crew Protect Assist, der bei einer drohenden Kollision automatisch geöffnete Fenster schließt und die vorderen Sicherheitsgurte sofort strafft. Das Optionspaket Assisted Drive, das aus höheren Fahrzeugsegmenten bekannt ist, umfasst den adaptiven/prädiktiven Abstandsregeltempomat und den adaptiven Spurhalteassistenten. Der Adaptive Fahrspurassistent erkennt sogar temporäre Fahrbahnmarkierungen - zum Beispiel in Baustellen - und hilft bei Bedarf durch aktive Lenkbewegungen, das Fahrzeug in der Spur zu halten. Der Side Assist warnt vor Fahrzeugen, die sich von hinten nähern, bis zu einer Entfernung von 70 Metern. Erstmals sind LED-Matrix-Scheinwerfer erhältlich, die in der Monte Carlo-Ausstattung serienmäßig sind. Die LED-Rückleuchten sind optional mit animierten Blinkern erhältlich. Optional sind ein Komfortpaket mit Rückfahrkamera und Parksensoren vorne erhältlich, die das Einparken erleichtern.
Monte Carlo: Die sportlichste Ausstattungsvariante für Scala und Kamiq
Monte Carlo ist ein Synonym für Lifestyle und eine legendäre Rennsporttradition. Bei Škoda wird der Name seit langem für sportliche Kompakt-Lifestyle-Modelle verwendet, um an die großen Erfolge des tschechischen Herstellers bei der Rallye Monte Carlo zu erinnern. Typisch für die Ausstattungslinie zeigt sich der Kamiq Monte Carlo in einem besonders dynamischen Erscheinungsbild mit schwarz glänzenden Details und einem sportlichen Interieur.
Scala und Kamiq Monte Carlo: Dynamischer Stil mit eleganten schwarzen Akzenten
Die Monte Carlo-Version des Kamiq zeichnet sich durch zahlreiche schwarze Details aus, die sie als die dynamischsten Vertreter der Modellreihe ausweisen. Darüber hinaus zieren Monte Carlo-Plaketten die vorderen Kotflügel. Die Einfassung des Škoda-Kühlergrills, die Abdeckungen der Außenspiegel und die Seitenschweller sowie Details an der Frontschürze, der Heckdiffusor und alle Schriftzüge sind in Schwarz glänzend ausgeführt. Das Modell verfügt serienmäßig über das schwarze Panoramadach. Der Kamiq ist außerdem mit einer schwarzen Dachreling ausgestattet. LED-Matrix-Scheinwerfer mit animierten Blinkern, LED-Rückleuchten mit animierten Blinkern und LED-Nebelscheinwerfer mit Kurvenfunktion sind serienmäßig. Die hinteren Seitenscheiben und die Heckscheibe sind getönt (Privacy Glass). Die neuen 18-Zoll-Leichtmetallräder Ursa schwarz gebürstet gehören zur Serienausstattung des Monte Carlo. Die Ausstattungsvariante Monte Carlo kann ab einer Motorisierung von 116 PS gewählt werden.
Monte Carlo Design Selection mit sportlich-schwarzem Interieur
Im Innenraum setzt die Monte Carlo-spezifische Design Selection vor allem auf sportliches Schwarz für den Dachhimmel, die Dachsäulen und die Sportsitze. Letztere verfügen über integrierte Kopfstützen und graue Kontrastnähte. Eine Carbonoptik kennzeichnet die Innenseite der Sitzwangen sowie die Türverkleidungen, die Armlehnen in den Türen und die Zierleiste am Armaturenbrett. Rote Zierleisten an den Türen, der Instrumententafel und den Lüftungsdüsen setzen dynamische Akzente. Das Multifunktions-Sportlenkrad mit Monte-Carlo-Schriftzug ist beheizt und in Leder mit schwarzen Nähten eingepackt. Auch der Schaltknauf und der Handbremshebel sind mit Leder bezogen. Serienmäßig ist eine LED-Ambientebeleuchtung, die auf weiß oder rot eingestellt werden kann. Abgerundet wird der Innenraum durch Pedale in Edelstahloptik und einen Monte-Carlo-spezifischen Infotainment-Begrüßungsbildschirm.
Verkaufsergebnisse: Erfolgsgeschichte des kompakten Duos geht weiter
Mit dem Kamiq als beliebtes Einstiegsmodell in die SUV-Familie der Marke ist Škoda Auto im Kompaktsegment gut aufgestellt. Mit der aufgewerteten Version des Kamiq soll diese Erfolgsgeschichte nun fortgesetzt werden.
Martin Jahn, Vorstand für Vertrieb und Marketing bei Škoda Auto, sagt: "Mit den beiden Modellen Scala und Kamiq haben wir unsere Marke im Kompaktsegment fest etabliert, basierend auf bewährten Škoda-Tugenden. Der Mix aus attraktivem Design, hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis und umfangreicher Serienausstattung macht beide Modelle zu zuverlässigen Alltagsbegleitern. Das kommt bei unseren Kunden gut an. Dass beide Modelle zu den zehn meistverkauften Fahrzeugen in Europa in ihrem jeweiligen Segment gehören, spricht für sich. Wir haben nun beide Modelle umfassend aufgefrischt, um die Erfolgsgeschichte auch in der zweiten Hälfte des Produktlebenszyklus fortzuschreiben."
